Ergebnisse 2001

 

 

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600 km Ergebnisse

Fleche Allemagne

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200 km Brevet am 07.April.2001

Bernd Bauer 9 h 20

Ein paar Erinnerungen an die Tour von Burkhard

Andreas Brüggemann 9 h 20 .

Von den angemeldeten Teilnehmern haben es 4 vorgezogen, im Bett zu bleiben, so das schließlich 18 Starter auf die Strecke gingen. Dabei hat es nur am Anfang (so die ersten 150 km) geregnet, dann trocknete sogar die Straße ab. Die Strecke führte von Norderstedt aus nach Nordosten, bis dicht an die Ostsee bei Neustadt.

Erster Kontrollpunkt war in Wahlstedt, dann ging es über Eutin nach Schönwalde am Bungsberg. Die letzte Kontrolle in Reinfeld wurde zur Aufnahme von Erdbeertorte genutzt. So gestärkt war die Bergwertung für Rolf und mich am Klingberg überhaupt kein Problem.

So eine schöne Tour bringt einen dazu sein Sportgerät anschließend gründlich zu reinigen. Es könnte eigentlich gar nicht besser sein. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich mich hier meine Erkältung geholt habe, die mich veranlasste nicht an der Rudi-Bode Ausfahrt teilzunehmen. Aber das kann eigentlich nicht sein !

 

Jörg Gerth 10 h 55
Heino Harms 9 h 20
Fritz Kaiser 10 h 40
Knut Kollbach 9 h 20
Walter Langendorf 11 h 30
Uwe Lich 10 h 40
Jens Möller 10 h 40
Harald Ophüls 9 h 20
Bernd Rosowski 9 h 20
Burkhard Sielaff 9 h 20
Rolf Titel 9 h 20
     
     
     
     

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300 km Brevet am 28.April.2001

Brüggemann, Andreas Audax Club S - H 13 h 30  

Von den angemeldeten 21  Teilnehmern sind leider 2 erkrankt, so daß wir nur zu 19 an den Start gingen. 2 Starter mußten leider vorzeitig aufhören da wichtige  private Termine anstanden.

So jetzt ein paar Zeilen zur Tour. Es ging bei gutem Wetter in Norderstedt los (kein Regen) wir schaften 8 km ohne Plattfuß. Der zweite Plattfuß kam dann bei Kilometer 32.
Danach lief alles reibungslos, die erste Kontrolle in Aukrug war schnell erreicht. Danach ging es weiter nach Preetz zur zweiten Kontrolle, auch auf dieser Teilstrecke gab es keine Porbleme.
Von Preetz nach Schönberg hatten wir nur einen Plattfuß und eine abgefallenes Klickpedal.
Ab Schönberg ging es in gewohnter Weise, also Regen und Wind über Lensahn, Bad Oldesloe nach Norderstedt zurück. Auf diesen nassen 168 km mußten wir nur 4 mal Pause machen wegen entweichender Luft.
Wir sind in zwei Gruppen gefahren, nur Heinrich aus Dülmen hat sich alleine durchgekämpft.

Heinrich, klasse  Leistung.!

 

Heino  Harms

Harms Heino Audax Club S - H 13 h 30
Kluge, Joachim Audax Club S - H 13 h 30
Kollbach Knut Audax Club S - H 13 h 30
Kröger, Kai Audax Club S - H 12 h 25
Lenz, Klaus Audax Club S - H 13 h 30
Möller, Jens Audax Club S - H 12 h 25
Sielaff Burkhard Audax Club S - H 12 h 25
Vollmer, Manfred Audax Club S - H 13 h 30
Lich Uwe BSG Airbus Dasa 12 h 25
Rölver, Heinrich DJK Dülmen 17 h 30
Hauke, Peter Endspurt Hamburg 13 h 30
Nassauer, Michael Endspurt Hamburg 12 h 25
Staroste, Volker Endspurt Hamburg 12 h 25
Funke, Ludger kein Verein 13 h 30
Gerth, Jörg kein Verein 13 h 30
Wegner, Bernd kein Verein 12 h 25

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400 km Brevet am 12.Mai.2001

Baeder, Henner Audax Club S - H 18 h 15 Bericht Burkhard:

6:00 Uhr ist schon ganz schön früh. Ich habe es gerade noch rechtzeitig geschafft. Aber für gut 400 km mit dem Rad braucht man doch so seine Zeit.

Die Streckenführung von Norderstedt über Aukrug nach Leck hat zwar auch einige kleinere Steigungen, ist insgesamt aber flach. Wir hatten auf diesem Teilstück erträglichen Wind eher von vorn. Hinter der Fähre Breiholz veranlasst eine Herde von Jungkühen, die der Bauer auf die Weide treibt, uns zu einem Halt. Zu den BSE und MKS Kommentaren meiner Mitfahrer fehlt mit die Sachkenntnis. Vielleicht hätte ich Ilse motivieren sollen, mal einen Brevet zu fahren. Es ist bestimmt nicht verkehrt, eine richtige Landwirtschaftsexpertin bei so einer Tour dabeizuhaben. Aber sie muss ja für das Nordcup-Trikot in Oeversee fahren.

In Leck kehren wir bei einem Italiener ein. Ab gewissen Streckenlängen muss man richtig essen. Es dauert aber immerhin mehr als eine Stunde.

Am Dagebüller Hafen bietet sich ein kurzer Blick auf die Nordsee. Ich bin zufrieden, jetzt kann man doch wenigstens erzählen, man ist mit dem Rad an der See gewesen.

Ab Dagebüll kommt der Wind mehr von hinten, man merkt aber einigen eine gewisse Müdigkeit an. Es dümpelt so dahin und Michael wird unruhig. Im Prinzip bleiben wir als Gruppe aber zusammen.

Hinter Friedrichstadt, Benno und Michael führen, 20 m Abstand und dann die eigentliche Gruppe. Ich sehe mir das von hinten an und entschließe mich nach vorne zu fahren, um zu sehen was passiert. Mit 6 oder 7 Fahrern gewinnen wir rasch Abstand. Nach einiger Zeit hat Benno Plattfuß. Schlauch gewechselt, 100 m fahren und der Reifen ist wieder platt. Man sollte schon den Glassplitter aus der Decke holen ! Ich helfe beim Aufpumpen, ziehe die Luftpumpe etwas schräg ab und das Ventil ist kaputt. Jetzt sind die Anderen an uns vorbei. Michael rückt seinen Schlauch für Benno raus und damit kommt er dann auch bis Norderstedt. Wir fahren die Lücke zum Peleton zu und bleiben dann wieder zusammen. Aber so eine kleine Tempoeinlage befreit doch irgendwie.

Inzwischen wird es dunkel. Entweder kommen jetzt bei mir Schwächetendenzen auf, oder meine Mitfahrer werden stärker. Ich habe zumindest den Eindruck, das es zum Schluss wieder ganz ordentlich rollt. Kurz nach 24:00 Uhr haben wir, insgesamt 17 Starter  es schließlich alle gemeinsam geschafft.

18 Stunden 15 Minuten für 430 km bei trockenem sonnigem nicht zu warmen Wetter auf schöner Strecke. Was will man mehr!

 

Harms, Heino Audax Club S - H 18 h 15
Kollbach Knut Audax Club S - H 18 h 15
Kröger, Kai Audax Club S - H 18 h 15
Militzer, Jörn Audax Club S - H 18 h 15
Möller, Jens Audax Club S - H 18 h 15
Sielaff Burkhard Audax Club S - H 18 h 15
Vollmer, Manfred Audax Club S - H 18 h 15
Hauke, Peter Endspurt Hamburg 18 h 15
Nassauer, Michael Endspurt Hamburg 18 h 15
Ophüls, Harald Blau- Weiss Buchholz 18 h 15
Rehr, Hans Ulrich Stahlrad Laatzen 18 h 15
Ernst, Bernhard BSG Hauni 18 h 15
Lich Uwe BSG Airbus Dasa 18 h 15
Brügel, Matthias kein Verein 18 h 15
Funke, Ludger kein Verein 18 h 15
Wegner, Bernd kein Verein 18 h 15

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600 km Brevet am 09.Juni.2001

      Bericht Heino:

Wie Burkhard es schon erwähnte "6:00 Uhr ist schon ganz schön früh", aber als Organisator muß man ca. eine Stunde früher da sein. Britta und ich haben es rechtzeitig geschafft, bevor der erste Starter kam, es war wie immer Bernd.

Auf die Streckenführung waren wir alle gespannt, Matti hatte die Brevet ausgearbeitet und nur angedeutet nehmt genug Verpflegung mit es gibt sehr lange Abschnitte wo ihr nichts bekommt.

Das Motto, ein Hauch von Paris Roubaix versprach einiges an Kopfsteinpflaster.
Start Punkt 6:00 Uhr, es ging stramm nach Osten die Straßen waren gut, trotzdem hatte Knut in Siebenbäumen einen Speichenbruch auf der Ritzelseite. Das Hinterrad war so verzogen, daß es sich nicht mehr drehen ließ. Aber Randonneure sind ja erfinderisch, Bernd hatte eine selbst gebastelte Notspeiche mit, sie bestand aus einem Speichenstück und einem Kunststoffband. Es dauerte nur 15 min und die Fahrt ging weiter, mit dem Ziel im Schönberg ein Fahrradgeschäft aufzusuchen um ein neues Hinterrad zu kaufen.
In Schönberg gab es wirklich ein Fahrradgeschäft, aber kein Hinterrad auch mit Werkzeug konnte man uns nicht helfen. Also weiter nach Klütz zur ersten Kontrolle.
In Grevesmühlen fanden wir dann endlich ein kompetentes Fahrradgeschäft, der Weiterfahrt stand ca. eine Stunde später nichts mehr im Wege wenn nicht just im diesem Moment Mattis Taschenhalter abgebrochen wäre, auch hierfür fanden wir eine Lösung. Wenn jemand wissen will wie es sich mit einer Satteltasche die mit einem Schlauch am Lenker befestigt ist fährt braucht er nur Matti zu fragen, er hat  mehr als 450 km  Erfahrung mit dieser Konstruktion. Das Peters Gepäckträger nach weiteren 20 km auf einer kleine Pflasterpassage zusammenbrach, meine Hinterradnarbe fürchterliche Geräusche machte und wir die meisten Platten bei Durchschlägen bekamen brauche ich nicht weiter auszumalen. Es war eine Teststrecke für Material und Mensch.

In Bad Kleinen am Schweriner See machten wir eine Mittagspause bei einer warmen Mahlzeit. Es ging weiter nach Osten über Warin, Bützow nach Güstrow zur 3. Kontrolle.
Bei gutem Wetter machten wir uns auf nach Waren an der Müritz wo wir um 21:28 Uhr ankamen.
Nun ging es wieder zurück nach Westen über Malchow nach Parchim, hier hatte ich Zimmer für eine Übernachtung gebucht. Leider konnten wir bedingt durch unseren steinigen Weg nur 6 Stunden schlafen, aber es war völlig ausreichend.

Am nächsten Morgen ging es um 9:00 Uhr weiter auf die letzten 193 km. Es gab eigentlich nichts besonderes auf diesem Teilstück, außer das es bis Mölln geregnet hat. In Eldena trennte  Harald sich vom uns, er nutzte die Gelegenheit zu einem kleinen Umweg von 40 km nach Ludwigslust.

Die Brevet ging durch eine sehr schöne Landschaft.
Danke Matti für die klasse Ausarbeitung.

Ich muß sagen wir waren eine tolle Gruppe, hat riesig Spaß mit euch gemacht.

Heino

 

 

Harms, Heino Audax Club S - H 35 h 45
Kollbach Knut Audax Club S - H 35 h 45
Kröger, Kai Audax Club S - H 35 h 45
Hauke, Peter RV Endspurt HH 35 h 45
Ophüls, Harald Blau- Weiss Buchholz 36 h 20
Rehr, Hans Ulrich Stahlrad Laatzen 35 h 45
Brügel, Matthias kein Verein 35 h 45
Funke, Ludger kein Verein 35 h 45
Wegner, Bernd kein Verein 35 h 45

 

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Fleche Allemage am 22. + 23 Juni.2001

Harms, Heino Audax Club S - H 24 h 00
Wegner, Bernd kein Verein 24 h 00

Ein paar Erinnerungen an den Flecher Allemagne

      Zur Info vorab, was ist ein Fleche eigentlich.

Ein Fleche ist eine Sternfahrt die über 24h gefahren wird und mindestens 360km lang sein muß. Sie wird in Teams von 3 - 5 Fahrer gefahren. In unserem Fall haben sich leider nur zwei auf den Weg gemacht, was dem Spaß aber in keiner Weise geschmälert hat. Das der ACP den ersten deutsche Fleche nicht zur Wertung für den Randonneur 5000 zuließ  ist schade, aber aller Anfang ist schwer.

So nun ein paar Worte zur Strecke wir haben uns nach der Erfahrung in Frankreich im Jahr 2000 nur 403km vorgenommen. Wir waren das einzige deutsche das die Felche in Frankreich bei sehr starken Wind geschafft hat. Start am 22.06.01 in Großhansdorf um 13:30 , die erste Kontrolle haben wir um 17:27 erreicht 105km Lensahn. Um 19:48 waren wir dann in Schönberg 156km.  Echernförde 236km erreichten wir um 23:59. Die nächste Kontrolle Schleswig 262km war am 23.06.01 um 0:50 erreicht, hier mußten wir schon eine etwas längere Pause machen, weil wir sonst viel zu früh zurück gewesen wären, wir hatten uns eben nur 403km vorgenommen. Auf dem Weg nach Bad Bramstedt machte wir noch eine ziemlich lange Pause in Aukrug bei einem sehr netten Bäcker, der uns mit Kaffee und Kuchen versorgte. Bad Bramstedt 352km liefen wir um 8:51 an. Die letzen 51km nach Großhansdorf radelten wir gemütlich und waren pünktlich am Treffpunkt, um die Fahrer der Sternfahrt vom Landesverband S - H in Empfang zunehmen. Die Beteiligung hier war wesentlich höher, aber je länger die Strecken werden um so weniger wagen sich an den Start.

Wir werden im Jahr 2002 wieder einen Fleche Allemagne veranstalten, der Termin ist der 18. + 19. Mai 2002 Start und Ziel wird wieder Großhansdorf sein.

Heino

     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

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200 km Brevet am 29.Septemberl.2001

Bauer, Bernd Audax Club S - H 8 h 18

 

Brüggemann, Andreas Audax Club S - H 9 h 10

.Bericht vom Abschluss-Brevet

Man verfolgt schon den Wetterbericht, wenn am Wochenende eine Radtour ansteht. Sogar in den Nachrichten hieß es: "Ende der Regenzeit / am Wochenende gibt es einen richtigen Altweibersommer mit 20°C". Der Termin rückte heran und die Wetterfrösche rückten von der Vorhersage ab. Am Start in Norderstedt war es windstill und ziemlich nebelig, immerhin: es regnete nicht. Mit halblanger Hose, langem Trikot und Windjacke war ich jedenfalls für die Verhältnisse richtig bekleidet. Britta empfand übrigens, das die Farben unserer neuen Vereins-Trikots bei diesen etwas trüben Lichtverhältnissen noch leuchtender wirkten.

Insgesamt 16 Randonneure machten sich dann um 8:00 Uhr auf den Weg zum ersten Kontrollpunkt in Wahlstedt. Wir schlugen ein zügiges Tempo (so um die 35) an und kamen zunächst gut vorwärts. In Wakendorf, Bernd führt voller Konzentration, hingestreckt auf seinem Liegelenker, unsere Gruppe an. Wir biegen links ab, Bernd fährt gerade aus weiter. Unsere Rufe führen zu keinerlei Reaktion. Erfolgreiche Sportler suchen sich ein eben ein Ziel und lassen sich vom Unverständnis ihrer Umwelt nicht davon abbringen.

Als nach einem knappen Kilometer ruhiger Fahrt Bernd immer noch nicht da ist , forcieren Michael Nassauer und Kay ein wenig das Tempo. Ich muss nur über etwa einen Kilometer so an die 45 gehen um die entstandene Lücke wieder zu schließen. Es rollt jetzt wirklich gut , da touchiert Kai das Hinterrad seines Vordermannes. Es bleibt im wesentlichen bei Sachschaden. Am meisten gelitten hat das Vorderrad von Michael Henk. Nach der Kontaktaufnahme beim Ausweichmanöver von Stefan verweigern plötzlich zwei Speichen die Funktion. Zum Glück hat Bernd irgendwann seine Meditationsphase beendet und ist dann wieder auf den richtigen Pfad zurückgekehrt. Er hat eine Notspeiche dabei, die dann auch ihren Dienst bis zurück nach Norderstedt einwandfrei verrichtet .

Hinter Eutin kommen gut 10 Kilometer mit sanftem auf und ab bis zur zweiten Kontrolle in Schönwalde. Am Berg fahre ich etwas vor, um mal einen unverstellten Blick auf die schöne Landschaft zu haben. Michael versteht mich wieder nicht, ich habe jedenfalls zu kämpfen, um sein Hinterrad zu halten. Kommentar am Ortseingang von Schönwalde "Einige haben doch abreißen lassen"

Wir sind wieder komplett, haben gestempelt und uns verpflegt, da stellt Kai fest, das sein Reifen platt ist (wie kann man auch mit einem MTB an solch einer Tour teilnehmen). Gemeinsam bewundern wir Kais Flicktechnik (Schlauch flicken ohne das Hinterrad zu demontieren) dann geht es ruhig weiter zum dritten Kontrollpunkt nach Reinfeld. Jetzt am frühen Nachmittag kommt dann für einige Stunden der versprochene Altweibersommer. Die erhöhten Temperaturen scheinen aber doch nicht allen zu bekommen, wir verlieren jedenfalls einige Leute aus unserer Gruppe.

Kaffee und Kuchen in Reinfeld, die kleine Bergwertung am Klingberg und dann gemeinsam in Norderstedt ankommen, das sind die Programmpunkte die wir noch abhacken müssen, dann ist der sportliche Teil erledigt und wir feiern uns bei einer kleinen Abschlussbesprechung mit Bier und Suppe im Clubraum von Ethicon.

PS: Am Sonntag hat es wieder richtig geregnet.

 

Funke, Ludger kein Verein 9 h 10
Harms, Heino Audax Club S - H 8 h 18
Henk, Michael BSG Ethicon 8 h 18
Horn, Stefan Audax Club S - H 8 h 20
Jebsen, Kay kein Verein 8 h 18
Kluge, Joachim Audax Club S - H 8 h 18
Kollbach, Knut Audax Club S - H 8 h 18
Kröger, Kai Audax Club S - H 8 h 18
Lenz, Klaus Audax Club S - H 9 h 10
Militzer, Jörn Audax Club S - H 9 h 10
Morgenroth, Andreas kein Verein 8 h 18
Nassauer, Michael RV Endspurt HH 8 h 18
Sielaff, Burkhard Audax Club S - H 8 h 18
Wegner, Bernd kein Verein 8 h 18
     

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